Die Zukunft der Angst

Kaum ein Phänomen scheint unser Land derzeit so stark zu prägen, wie die Zukunftsangst: Die Einen haben Angst, dass Migranten unser Land verändern. Die Anderen haben Angst, dass Nazis unser Land verändern. Die Wirtschaft hat Angst, dass Google ihr die Kunden wegnimmt. Die Gewerkschaften haben Angst, dass Computer uns die Arbeit wegnehmen. Und die Intellektuellen haben Angst, dass unser Verständnis von Humanität der neuen digitalen Ethik nicht standhält. Diese Angst vor der Zukunft zieht sich durch alle Lebensbereiche.

Aber wie geht das weiter? Werden Menschen im Jahr 2030 weniger Zukunftsängste haben? Oder mehr? Und wovor werden wir in der Zukunft Angst vor der Zukunft haben? In dieser Trendanalysen beschreiben wir die drei Grundängste der Zukunft, die Angst vor Armut und Überfremdung, vor Kompetenzverlust und die Angst vor der Bedeutungslosigkeit der Menschen. Aber vor allem prognostizieren wir schon jene Maßnahmen, die Politik und Unternehmen treffen sollten, um diese Zukunftsängste abzubauen. Vom Grundeinkommen, über eine neue Grundversicherung für Bildung bis zur Frage, ob unsere menschlichen Werte eigentlich gut genug sind und wie wir Ethik und Moral verbessern werden?

Neue Trendanalyse zum Thema Zukunftsangst

Diese Trendanalyse die Zukunftsangst ist Ausriss aus dem neusten Buch von Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky „2030 – Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?“. Bestellen Sie das neuste Buch von Europas führendem Zukunftsforscher hier: https://amzn.to/2wfZfZT

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