Die Zukunft von Umwelt und Ökologie


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Umwelt und Ökologie sind in den vergangenen Jahren die treibenden politischen Themen gewesen. Sie sind gebwissermaßen der kleinste gemeinsame Nenner, der Spät-68er-Generation, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft derzeit an den Hebeln der Macht sitzt. Selbstverständlich gelten Umwelt und Ökologie als Megatrend der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Der Einfluss des Menschen auf die Erde ist inzwischen so groß, dass wir vom Anthropozän als einem neuen Erdzeitalter sprechen, in dem von der Menschheit Kräfte und Wirkungen ausgehen, die es mit den Gewalten der Natur aufnehmen können. Somit ist der eigentliche Angstgegner der modernen Ökonomie und der damit ver-bundenen Lebensweise der ökologische Kollaps.

Doch für die kommenden Jahre sind sie keineswegs ein Selbstläufer für die Ökologie. Denn neben dem „Naturalismus“ gibt es eine zweite prägende Ideologie der kommenden zehn Jahre, den „Technologismus“. Denn tatsächlich ist der wissenschaftliche und technologische Fortschritt die eigentliche Quelle für unseren Optimismus. Erst wenn wir diesen Fortschritt exponentiell denken und somit echte Paradigmenwechsel in der Technologie innerhalb historisch kurzer Zeit als nicht nur möglich, sondern selbstverständlich ansehen, wird die Besonderheit unserer Epoche deutlich. Radikale technologische Paradigmenwechsel sind mit der Chance verbunden, dass Anthropozän innerhalb weniger Jahrzehnte in ein weiteres Erdzeitalter zu überführen, das Technopozän.

Darüber hinaus wird schon 2030 ein Prozess einsetzen, nicht wiederher-stellbare oder noch nicht vorhandene Funktionen der Natur durch technische „Ersatzteile“ auszugleichen oder zu erweitern. Diese reichen von Nanomaschinen als Alternative für Mikroben über Mikromaschinen als Ersatz von Insekten bis hin zu Makromaschinen oder sogar künstlichen Sonnen. Die Natur bietet nicht mehr immer automatisch die beste Lösung, sondern kann optimiert werden. Am Ende dieses Prozesses steht die Übertragung der so gesammelten Erfahrungen auf andere Planeten, die dann durch Terraforming für die Symbiose aus Menschen und intelligenten Maschinen bewohnbar gemacht werden können.

Wie sieht also die Zukunft von Umwelt und Ökologie aus?

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