Die Zukunft von Glück und Zufriedenheit


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Menschen wollen glücklich sein! Das war schon bei unseren Vorfahren so und wird sich auch bis zum Jahr 2030 nicht ändern. Glück entsteht im Gehirn und basiert auf der Aktivierung bestimmter Areale, verbunden mit der Ausschüttung von Botenstoffen wie Serotonin, Dopamin und Oxytocin. Äußere Reize, auch als Schicksal bezeichnet, oder zumindest die Lebensverhältnisse beeinflussen diesen im Hirn entstehenden Cocktail. Manchmal werden diese äußeren Reize mit dem Glück selbst verwechselt.
Reichtum, Liebe, Sex, beruflicher Erfolg usw. sind Auslöser von Glücksmomenten, beeinflussen das dauerhafte Glücksgefühl jedoch weniger als oftmals vermutet. Dieses basiert auf einem biochemischen Schlüssel, der für jeden Menschen anders aussieht. Es gibt starke Argumente dafür, dass unser im Verlauf der Evolution entstandenes biochemisches System darauf programmiert ist, ein mehr oder weniger konstantes Glücksniveau aufrechtzuerhalten. Dieses Glücksniveau ist für jeden Menschen anders, und äußere Anlässe führen dazu, dass es um einen Mittelwert schwankt, ohne wirklich das Grundniveau zu verlassen.

Menschen mit einem hohen Glücksniveau geht es auch dann gut, wenn widrige Lebensverhältnisse dem entgegenstehen. Und wer ein niedrigeres Grundniveau hat, den vermögen auch die günstigsten Lebensumstände nicht auf das Glücksniveau der besser Veranlagten zu heben. Diese „Grundeinstellung“ erklärt auch, dass es Menschen gibt, die immer fröhlich sind und Schicksalsschläge gut wegstecken, während andere eher das Gefühl haben, ständig vom Leben benachteiligt zu werden. Dabei bewegen wir uns innerhalb den normalen Schwankungsbreiten menschlicher Gemütszustände und nicht auf dem Niveau klinischer Erkrankungen, die behandlungsbedürftig sind.

Stimmungslagen und Gefühle eines Menschen entstehen nicht nur aufgrund von objektiven Gegebenheiten, sondern auch aus der Interpretation dieser Realität. Ob wir in einer bestimmten Situation eher glücklich oder unglück-lich sind, hängt stark davon ab, welche Auswirkungen wir für die Zukunft vermuten. Auch die Frage, ob wir zukünftige Wirkungen in unserem Sinne beeinflussen und steuern können, beeinflusst unseren Gemütszustand. Fast jeder Mensch kennt Momente des Grübelns, des Schwarzsehens, die bis zur Depression führen können. Unser Denken beeinflusst also das Bewusstsein.

Wenn das Glück eine biologische Basis hat, ist es naheliegend, dass diese in einer hochinnovativen Welt auch beeinflusst und verändert werden kann. Ein bisschen mehr Oxytocin, und schon steigen die Gefühle für die Mitmenschen. Eine Gabe Dopamin, und schon steigen Antrieb und Motivation, und wir fühlen uns glücklicher.

Doch bringt uns die Zukunft mit all den technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch mehr Glück? Die Antworten finden Sie in dieser Trendanalyse.

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