Die Zukunft der Arbeit


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Wir Zukunftsforscher beschäftigen uns mit vielen Bereichen, von Essen über Mobilität bis zur Ethik der Zu-kunft. Aber zu keinem Thema werde ich so oft zu Vorträgen eingeladen, wie zur Zukunft der Arbeit. Natürlich! In den Zeiten der Massenarbeitslosigkeit sind für die meisten Menschen die 8 Stunden Lohnarbeit am Tag zum wichtigsten Faktor ihrer Identität geworden.

Entsprechend dramatisch sind die Schlagzeilen in den Tageszeitungen, wenn sich Veränderungen an der täglichen Arbeitsroutine ankündigen. Heute ist es die Gefahr der Rezession, morgen die künstlich intelligenten Computer, die uns angeblich die Arbeit wegnehmen. Doch all dies hat nichts damit zu tun, wie die Zukunft der Arbeit in Deutschland nach den Prognosen von uns Zukunftsforschern mit hoher Wahrscheinlichkeit wirklich aussehen wird. Denn wir sprechen schon seit langem von einer kommenden Ära der Vollbeschäftigung.

Warum? Ganz einfach! In den kommenden zehn Jahren erleben wir die Massenverrentung der Babyboomer-Generation. Noch nie sind so viele Menschen in so kurzer Zeit in Pension gegangen, wie in Kürze. Die Folge: Zu wenige Menschen für zu viele Jobs! Bis zu 3 Millionen offene Stellen in Deutschland werden in unseren Zukunftsstudien prognostiziert. Dauerhaft! Dies ist die Zeit, in der aller zwei Wochen die Headhunter und Personalberater bei Ihnen anrufen und Ihnen immer lukrativere Jobwechsel anbieten.

Doch wie geht das weiter? Welche Rolle spielt die Arbeit in Zeiten von Vollbeschäftigung? Was geschieht, wenn große Teile unserer bisherigen Arbeit von Maschinen übernommen werden können? Und wieso schaut ein Zukunftsforscher so optimistisch in die Zukunft der Arbeit, obwohl in den Zeitungen von Konjunkturkrisen und Rezession geschrieben wird?

Die Antworten finden Sie in dieser Trendanalyse.

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Laden Sie sich das Interview „Die Zukunft der Arbeit“ hier herunter.